Personalausweis (auch vorläufiger)

Der Personalausweis ist persönlich zu beantragen. Bei Personen unter 16 Jahren ist zusätzlich das Beisein eines gesetzlichen Vertreters bei der Beantragung notwendig.
(Falls eine persönliche Vorsprache aufgrund andauernder gesundheitlicher Einschränkungen nicht möglich ist, beachten Sie bitte unseren Service Befreiung von der Ausweispflicht.)
Die aktuelle Bearbeitungszeit beträgt ca. 3-4 Wochen, der vorläufige Personalausweis wird sofort ausgestellt.

Achtung: Es gibt keinen rechtlichen Anspruch auf Zustellung des Personalausweises innerhalb der o. g. Bearbeitungszeit, da sich die Lieferzeiten durch die Bundesdruckerei auch kurzfristig verlängern können. (Aktuell durch bundesweite Mehrbeantragung von Ausweisdokumenten aufgrund Wegfall des Kinderreisepasses seit 01.01.2024.)

Mit unserer Statusabfrage können Sie online prüfen, ob Ihr Personalausweis bereits zurückgeliefert ist.

Statusabfrage Personalausweis

Zur persönlichen Vorsprache können Sie gerne einen Termin vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden.

Terminvereinbarung

Erforderliche Unterlagen

Ein aktuelles biometrisches Lichtbild (schwarz-weiß oder farbig) in der Größe von 45 x 35 mm im Hochformat, nicht älter als ein halbes Jahr.
NEU: In unserem Bürgerservicezentrum steht Ihnen ab sofort die sog. Speed-Capture-Station zur Verfügung, mit der sie kostengünstig ihr Lichtbild für Ihren Personalausweis selbst erfassen können. Das Entgelt in Höhe von 6,00 Euro wird direkt am Schalterarbeitsplatz zusammen mit der normalen Personalausweisgebühr erhoben.
Bereits vorhandenes Ausweisdokument (Personalausweis, Reisepass, Kinderreisepass).
Personen unter 16 Jahren benötigen die Zustimmung durch Unterschrift der/des Sorgeberechtigten (Formular unter Dokumente und Links).
Falls erstmalig ein deutsches Ausweisdokument beantragt wird, benötigen wir außerdem die letzte Personenstandsurkunde (Geburtsurkunde/Abstammungsurkunde, Eheurkunde, Urkunde über Namensänderung). Bei Geburten im Ausland bringen Sie bitte zusätzlich den Nachweis über den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit, z. B. durch Einbürgerungsurkunde, Staatsangehörigkeitsausweis oder Vertriebenenausweis mit.