Informationen zum Ratsbegehren
(Bürgerentscheid 2) am 7. April 2024

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Mit Ihrem JA zum Ratsbegehren stimmen Sie …

… für ein prämiertes Konzept mit autofreier, grüner Mitte!
… für mehr Aufenthaltsqualität und Barrierefreiheit!
… für die Option die Bahnhofstraße in Ausnahmesituationen zu öffnen!
… für einen gestärkten Einzelhandel!
… für weniger ortsfremdem Durchgangsverkehr in der Stadt!
… für Verkehrsberuhigung in angrenzenden Wohnquartieren!


Ein Blick in die Zukunft der Gersthofer Mitte:

Eine grüne Mitte als Raum der Begegnung, wo Menschen sich treffen, sicher an ihr Ziel kommen, neue Einkaufserlebnisse entstehen, gesunde Luft herrscht, wo man feiern kann und wo Kinder frei spielen können.


Hochkarätiger Wettbewerb

Seit vielen Jahren ist die Frage der Zukunft der Gersthofer Stadtmitte ein Thema in der ganzen Ballonstadt. Aus einem Wettbewerb hochrangiger internationaler Architekturbüros ging als Siegerentwurf das GRÜNE HERZ hervor, das nun mehrheitlich vom Stadtrat beschlossen wurde. Eine grüne Mitte als Raum der Begegnung, wo Menschen sich treffen, sicher an ihr Ziel kommen, neue Einkaufserlebnisse entstehen, gesunde Luft herrscht, wo man feiern kann und wo Kinder frei spielen können.

Sperrung für eine grüne Mitte

Für die Umsetzung des prämierten grünen Herzens ist eine teilweise Sperrung der Bahnhofstraße Voraussetzung, damit eine sichere, auto- und barrierefreie Innenstadt in Gersthofen geschaffen werden kann. Die rund 80 m lange Sperrung reicht von der Einmündung der Schulstraße bis zur Strasserkreuzung. Die Donauwörther bzw. Augsburger Straße bleibt von dieser Sperrung unberührt. Ortsfremder Durchgangsverkehr wird sich laut Expertenmeinung reduzieren.

Verkehrsberuhigung

Das Ratsbegehren soll das bisherige Planungsziel für das prämierte Konzept des GRÜNEN HERZENS der Stadt Gersthofen weiterverfolgen – allerdings mit einer wesentlichen Änderung: Trotz des autofreien Abschnitts der Bahnhofstraße wird die Möglichkeit geschaffen, den Straßenabschnitt bei Ausnahmeerfordernissen im Einzelfall für den Individualverkehr zu öffnen. In den angrenzenden Wohngebieten werden zudem Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung durchgeführt, um Ausweichverkehr zu vermieden.


Ein Blick in die Zukunft der grünen Mitte Gersthofens


Ein Blick in die Zukunft der grünen Mitte Gersthofens – mit Untertiteln



Michael Wörle, Erster Bürgermeister,
Sigrid Steiner, Dritte Bürgermeisterin,
Reinhold Dempf, Zweiter Bürgermeister.
(v.l.n.r.)

»Das Konzept der neuen Gersthofer Stadtmitte hat uns und die Mehrheit unseres Stadtrates absolut überzeugt – eine Planung mit Vorbildcharakter, die weit in die Zukunft weist und das Herz unserer Stadt für alle attraktiv macht. Damit wir endlich mit der Umsetzung starten können, brauchen wir Ihre Unterstützung beim Bürgerentscheid am 7. April 2024.«

»Sagen auch Sie JA! zum Ratsbegehren.«

»Sagen auch Sie JA! zum Bürgerentscheid 2«


Weniger Verkehr, mehr Grün und weitere Parkplätze? Geht das?

Das geht: 55 Stellplätze mehr entstehen durch die Erweiterung der Tiefgarage, die dann gut über die neue Einfahrt an der Donauwörther Straße erreichbar sind. Mit der autofreien, grünen Mitte vermeiden wir Durchgangsverkehr, der – genauen Berechnungen zufolge – früher oder später zum Kollaps der Strasserkreuzung führen würde. Rückstaus bis über die B2 hinaus wären die Folge.


JA zum Ratsbegehren sagen:

»Ich wünsche mir einen Ort für die Jugend – mit Veranstaltungen und Konzerten – wo wir uns alle treffen und gemeinsam Spaß haben können.«

Max Ammer, Gersthofer

»Das grüne Herz wird barrierefrei – für mich als Rollstuhlfahrerin eine super Sache! Ich finde auch sehr gut, dass die Bahnhofstraße autofrei wird. Wir müssen in die Zukunft schauen und Veränderung zulassen.«

Birgit Konschelle, Seniorenbeirat

»Eine auto- und barrierefreie Innenstadt erhöht die Aufenthaltsqualität und bietet Potenzial für ein Mehr an Kultur, Gastronomie, Märkten und Festen.  Auch für die vielen Gäste der Stadthalle werden dadurch Anreize geschaffen, sich vor oder nach den Veranstaltungen in der City aufzuhalten, genau wie für Besucher des Ballonmuseums oder der Stadtbibliothek.«

Uwe Wagner, Leiter Kulturamt Gersthofen

»Ich wohne in der Schubertstraße – und war erst skeptisch. Doch das Verkehrskonzept hat mich überzeugt. Ein paar Autos mehr in der Schubertstraße nehme ich gerne in Kauf, wenn dadurch die Aufenthaltsqualität in der City höher wird. Ich fände es eine tolle Sache, wenn weniger Autos in der Stadt wären.«

Michael Schönthal, Anwohner Schuberststraße

»Eine hohe Aufenthaltsqualität und gute Erreichbarkeit stärken den Handel und die Innenstadt. Parken im Untergrund und das grüne Herz an der Oberfläche bilden eine ideale Symbiose – ein Vorbild für andere Städte!«

Andreas Gärtner, Schwäbischer Handelsverband Bayern

»Durch die Sperrung der Bahnhofstraße kann die Strasser-Kreuzung entlastet werden und den Verkehr der verbleibenden Fahrbeziehungen besser abwickeln. Dadurch wird sich der Verkehr nachhaltig verbessern und die Stadt ist für die Zukunft gerüstet.«

Jakob Kraus, Stadtrat

»Über Jahrzehnte wurde in der Stadtplanung darauf geachtet, dass es den Autos gut geht. Unsere Planungen stellen den Menschen in den Mittelpunkt. Es gibt unzählige Beispiele, dass es die Menschen an autofreie Orte zieht, weil es dort der Seele besser geht. Diesen Beispielen sind wir gefolgt.«

Markus Naß, Stadtbaumeister Stadt Gersthofen

… und viele weitere Gersthoferinnen und Gersthofer.


Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen:

Info-Point im City-Center Gersthofen

Im City-Center hat die Stadt Gersthofen einen Info-Point eingerichtet, der über das Ratsbegehren informiert. Schautafeln, Modelle und weiterführende Hinweise demonstrieren anschaulich den Ist-Stand und wie sich Gersthofens Innenstadt in Zukunft entwickeln kann. Besuchen Sie den Info-Point und erfahren Sie mehr über die Zukunft der grünen Mitte Gersthofens. Den folgenden Samstagen finden Sie auch kompetente Ansprechpartner der Verwaltung, die gerne Ihre Fragen beantworten.

Info-Telefon

Unser Info-Telefon ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses für Sie erreichbar unter: 0821 / 2491-444


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