Neue Holzskulpturen aus alten Pappelstämmen

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Im letzten Sommer mussten im Stadtgebiet Pappeln gefällt werden, die aufgrund der anhaltenden Trockenheit von Grünastbruch betroffen waren und so zum Sicherheitsrisiko wurden. Die Stämme wurden nach der Fällung beim Bauhof gelagert und jetzt aufgearbeitet.

Pünktlich zum Frühjahr hat die Stadt jetzt einige der Holzskulpturen am Europaweiher aufgestellt. Damit die Stämme fest stehen, wurden zuerst Löcher ausgehoben, um einen Teil des Stamms im Boden vergraben zu können. Das Totholz kann mit seinen Öffnungen auch als neue Heimat für Tiere dienen und von innen und außen bewachsen.

Mit den unbehandelten Holzskulpturen können wir nicht nur der Natur das Totholz zurückgeben, beispielsweise als Nistplatz oder Insektenwohnung, sondern auch einen Blickfang für Spaziergänger am Europaweiher schaffen.

Jürgen Heichel, zuständig auch für Biodiversitätsprojekte beim Tiefbau.

Zu Ostern können die Kinder in den nächsten Wochen am Europaweiher auch „Ostereier“ suchen. Einige Pappelstämme hat die Firma Oberland so bearbeitet, dass sie wie überdimensionale Eier aussehen.

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