Gersthofens Alltagsmenschen nehmen sich eine Auszeit

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Die Gersthofer Alltagsmenschen haben sich eine Kur verdient. Da sie täglich Wind und Wetter ausgesetzt sind und natürlichen Alterungsprozessen unterliegen, ist bei einigen Figuren die Farbe verblasst und kleinere Risse sind zu sehen. Daher werden sie nun abgebaut, sicher verpackt und per Spedition zur Künstlerin Christel Lechner gefahren, um sie aufarbeiten zu lassen.

Kunstwerke erhalten

Im Zuge der Restaurierungsarbeiten werden die Skulpturen behutsam gereinigt, beschädigte Teile ausgebessert und gegebenenfalls konservatorische Maßnahmen ergriffen, um die Lebensdauer der Kunstwerke zu verlängern. Diese Maßnahmen dienen dem langfristigen Erhalt und der Pflege der Figuren. Zudem sollen sie sicherstellen, dass die Kunstwerke auch in Zukunft in ihrer vollen Pracht in Gersthofen erstrahlen können.

Wiedersehen im Herbst

Zu den betroffenen Skulpturen zählen die Figur »Der Graue Mann« vor der Stadthalle, »Der Denker« vor der Stadtbibliothek sowie »Die Französin« vor dem Wirtshaus Strasser. Die Stadt Gersthofen freut sich darauf, die frisch restaurierten Skulpturen im Herbst wieder der Öffentlichkeit präsentieren zu können.

(Kai Schwarz)

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