Gesprächskreis Demenz

Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt stetig zu. Der Großteil der Betroffenen wird zu Hause von nahen Angehörigen betreut. Im Laufe der Erkrankung wird die selbständige Lebensführung beeinträchtigt und der Betroffene braucht in zunehmendem Maße Unterstützung in allen Lebensbereichen. Die pflegenden Angehörigen müssen sich auf die Wesensveränderung des Kranken einstellen und ihre eigene veränderte Lebenssituation bewältigen. Hierzu brauchen sie Wissen über die Erkrankung, den Umgang mit herausfordernden Situationen und Möglichkeiten der Entlastung. Im Gesprächskreis gibt es Austausch und Information.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitre Informationen und Anmeldung per Telefon unter 0821 3102 2421 und per Mail an seniorenberatung@LRA-a.bayern.de. Außerdem informiert Sie die Internetseite www.landkreis-augsburg.de/gespraechskreise.

Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt stetig zu. Der Großteil der Betroffenen wird zu Hause von nahen Angehörigen betreut. Im Laufe der Erkrankung wird die selbständige Lebensführung beeinträchtigt und der Betroffene braucht in zunehmendem Maße Unterstützung in allen Lebensbereichen. Die pflegenden Angehörigen müssen sich auf die Wesensveränderung des Kranken einstellen und ihre eigene veränderte Lebenssituation bewältigen. Hierzu brauchen sie Wissen über die Erkrankung, den Umgang mit herausfordernden Situationen und Möglichkeiten der Entlastung. Im Gesprächskreis gibt es Austausch und Information.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitre Informationen und Anmeldung per Telefon unter 0821 3102 2421 und per Mail an seniorenberatung@LRA-a.bayern.de. Außerdem informiert Sie die Internetseite www.landkreis-augsburg.de/gespraechskreise.

Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt stetig zu. Der Großteil der Betroffenen wird zu Hause von nahen Angehörigen betreut. Im Laufe der Erkrankung wird die selbständige Lebensführung beeinträchtigt und der Betroffene braucht in zunehmendem Maße Unterstützung in allen Lebensbereichen. Die pflegenden Angehörigen müssen sich auf die Wesensveränderung des Kranken einstellen und ihre eigene veränderte Lebenssituation bewältigen. Hierzu brauchen sie Wissen über die Erkrankung, den Umgang mit herausfordernden Situationen und Möglichkeiten der Entlastung. Im Gesprächskreis gibt es Austausch und Information.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitre Informationen und Anmeldung per Telefon unter 0821 3102 2421 und per Mail an seniorenberatung@LRA-a.bayern.de. Außerdem informiert Sie die Internetseite www.landkreis-augsburg.de/gespraechskreise.

Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt stetig zu. Der Großteil der Betroffenen wird zu Hause von nahen Angehörigen betreut. Im Laufe der Erkrankung wird die selbständige Lebensführung beeinträchtigt und der Betroffene braucht in zunehmendem Maße Unterstützung in allen Lebensbereichen. Die pflegenden Angehörigen müssen sich auf die Wesensveränderung des Kranken einstellen und ihre eigene veränderte Lebenssituation bewältigen. Hierzu brauchen sie Wissen über die Erkrankung, den Umgang mit herausfordernden Situationen und Möglichkeiten der Entlastung. Im Gesprächskreis gibt es Austausch und Information.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitre Informationen und Anmeldung per Telefon unter 0821 3102 2421 und per Mail an seniorenberatung@LRA-a.bayern.de. Außerdem informiert Sie die Internetseite www.landkreis-augsburg.de/gespraechskreise.

Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt stetig zu. Der Großteil der Betroffenen wird zu Hause von nahen Angehörigen betreut. Im Laufe der Erkrankung wird die selbständige Lebensführung beeinträchtigt und der Betroffene braucht in zunehmendem Maße Unterstützung in allen Lebensbereichen. Die pflegenden Angehörigen müssen sich auf die Wesensveränderung des Kranken einstellen und ihre eigene veränderte Lebenssituation bewältigen. Hierzu brauchen sie Wissen über die Erkrankung, den Umgang mit herausfordernden Situationen und Möglichkeiten der Entlastung. Im Gesprächskreis gibt es Austausch und Information.

Anmeldung per Mail oder unter Telefon 0821 3102 2719

Kathrin Lörch-Merkle von der Fachstelle für Demenz und Pflege Schwaben gibt Hinweise und Ratschläge im Umgang mit Menschen mit Demenz. Es gibt einen Vortrag mit Informationen und außerdem die Möglichkeit, eigene Gedanken und Anliegen einzubringen und Fragen zu stellen. Keine Anmeldung erforderlich.

Erfahrungsaustausch steht im Vordergrund

Die Seniorenberatung und Fachstelle für pflegende Angehörige bietet einmal im Monat Treffen für Angehörige von Demenzkranken in Diedorf, Gersthofen, Königsbrunn, aber auch als Online-Termin an. Eine Teilnahme ist unabhängig vom Wohnort innerhalb des Landkreises Augsburg möglich. Zum Online-Gesprächskreis sind auch Teilnehmende außerhalb des Landkreises Augsburg herzlich eingeladen. Ziel dieser Gesprächskreise ist das Zusammenkommen im Zuge regelmäßiger Treffen, während die Betroffenen aktiv zuhören und sich über die Alltagsbewältigung mit Demenzkranken austauschen können. Zentraler Kernpunkt der Treffen ist der Erfahrungsaustausch, von dem die Betroffenen untereinander profitieren.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Für Fragen ist die Beratungsstelle unter den Telefonnummern 0821 3102 -2705, -2707 oder -2718 sowie per E-Mail an seniorenberatung@LRA-a.bayern.de zu erreichen. Weitere Informationen sowie die Termine aller Gesprächskreise sind auf der Internetseite www.landkreis-augsburg.de/gespraechskreise zu finden.

Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt stetig zu. Der Großteil der Betroffenen wird zu Hause von nahen Angehörigen betreut. Im Laufe der Erkrankung wird die selbständige Lebensführung beeinträchtigt und der Betroffene braucht in zunehmendem Maße Unterstützung in allen Lebensbereichen. Die pflegenden Angehörigen müssen sich auf die Wesensveränderung des Kranken einstellen und ihre eigene veränderte Lebenssituation bewältigen. Hierzu brauchen sie Wissen über die Erkrankung, den Umgang mit herausfordernden Situationen und Möglichkeiten der Entlastung.
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Die Zahl der an Demenz Erkrankten nimmt stetig zu. Der Großteil der Betroffenen wird zu Hause von nahen Angehörigen betreut. Im Laufe der Erkrankung wird die selbständige Lebensführung beeinträchtigt und der Betroffene braucht in zunehmendem Maße Unterstützung in allen Lebensbereichen. Die pflegenden Angehörigen müssen sich auf die Wesensveränderung des Kranken einstellen und ihre eigene veränderte Lebenssituation bewältigen. Hierzu brauchen sie Wissen über die Erkrankung, den Umgang mit herausfordernden Situationen und Möglichkeiten der Entlastung.
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